Warum verschiedene Notfallordner
ist es sinnvoll, wenn jede Person den gleichen Notfallordner nutzt?
Für jede Person sollte ein eigener Notfallordner vorhanden sein. Dies macht den Überblick z. B. bei Geschäftsunfähigkeit, im Pflegefall oder im Todesfall erheblich einfacher.
Zu beachten ist auch, dass die Art des Notfallordners oft erheblich von der Art der beruflichen Tätigkeit abhängig ist.
Dies machen die nachfolgenden Beispiele deutlich.
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Warum Notfallordner für Beamte extra?
Beamte erhalten eine Beihilfe. Besonders bei Geschäftsunfähigkeit, in der Pflege oder im Todesfall sehen die Beihilfeverordnungen eine Reihe von Besonderheiten vor.
Dies gilt nicht nur beim Beamten selbst, sondern auch wenn der Ehepartner geschäftsunfühig, Pflegefall wird oder verstirbt.
Warum ein Notfallordner für Selbstständige?
Selbstständige sind - wie auch Personengesellschaften - meist unbeschränkt auch mit dem Privatvermögen haftbar.
Hier ergeben sich erhebliche Unterschiede zu Kapitalgesellschaft.
Wer kann für den Inhaber handeln, wenn er geschäftsunfähig ist?
Innerhalb der Selbstständigen-Gruppen spielt auch die Branche eine Besonderheit.
Notfallordner für Ärzte - spezielle Eigenarten sind zu beachten
Als Arzt haben Sie viele Bereiche in der Notfallvorsorge zu beachten. Neben den Leasing- und Mietverträgen gehören hier auch die besonderen Vorschriften der kassenärztlichen Vereinigung, wenn Sie auch Kassenpatienten behandeln.
Auch in der Vertretung sind viele Dokumentationen zu beachten.
Gleiches gilt auch beim Praxisverkauf.